SWISS plant in der Wintersaison 2.900 Flüge abzusagen
Angesichts von Reisebedenken und erhöhten Einreisebestimmungen erwartet Swiss, dass sie im Winter rund 8% der Flüge reduzieren wird.
Dieser Inhalt wurde am 26.12.2021 – 10:49 Uhr veröffentlicht
Keystone-SDA / Sonntagsblick / jdp
in einem Artikel – WareExterner Link In deutschsprachigen Medien Sonntagsshow, Sie bestätigte gegenüber SWI swissinfo.ch per E-Mail, dass Swiss International Airlines aufgrund von „Einschränkungen und Nachfrage“ angekündigt hat, ihren Flugplan von Oktober 2021 bis März 2022 zu reduzieren. Januar. Ende März 2022.
Dies entspricht etwa 2.900 Flügen. Ein Sprecher von SWI swissinfo bestätigte, dass in den letzten Wochen bereits rund 1200 davon abgesagt wurden. Die Fluggesellschaft hat die Flüge über die Weihnachtsfeiertage nicht in letzter Minute gestrichen, wie es viele andere Fluggesellschaften tun.
Welche Strecken voraussichtlich betroffen sein werden, nannte die Airline nicht. Im Fokus steht jedoch die Reduzierung der Flüge auf „Routinen, die so häufig angeboten werden, dass möglichst viele Verbindungen bestehen bleiben“. Betroffene Passagiere „werden entsprechend informiert und Alternativen angeboten“.
Dies entspricht etwa 9 % der rund 33.000 Flüge, die die Muttergesellschaft Lufthansa Group im Winterflugplan streichen musste. Rund 15% des Flugplans der Lufthansa Group entfallen auf Swiss-Flüge.
SWISS hat noch keinen Personalmangel. Mehrere andere Fluggesellschaften haben Flüge storniert, da mehr Mitarbeiter der Fluggesellschaft krank wurden oder unter Quarantäne gestellt wurden. „An Flugpersonal mangelt es uns derzeit nicht“, sagte ein Schweizer Sprecher dem SonntagsBlick.
Laut verschiedenen Medienberichten wurden rund 4.500 Flüge durchgeführt abgesagtExterner Link Während der Weihnachtszeit auf der ganzen Welt. Am stärksten betroffen sind US-Fluggesellschaften. Auch Lufthansa hat mehrere Flüge gestrichen.
Die neue Omicron-Variante verbreitet sich in der Schweiz rasant. Anfang Dezember waren es 4 % der gemeldeten Fälle. Der Südkanton Tessin an der Grenze zu Italien hat am Samstag darauf hingewiesen, dass Omicron nun die dominierende Alternative ist.
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