Der Justiz- und Polizeiminister der Schweiz trifft den Sicherheitsminister von Bosnien und Herzegowina

Der Justiz- und Polizeiminister der Schweiz trifft den Sicherheitsminister von Bosnien und Herzegowina

Der Sicherheitsminister von Bosnien und Herzegowina, Silmo Cikotic, hat heute in Sarajevo die Schweizer Justiz- und Polizeiministerin Karin Keller-Sutter getroffen.

Während des Treffens diskutierten sie die Verbesserung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Migrationsfrage.

Minister Sikotik zeigte sich zufrieden mit der langjährigen kontinuierlichen Zusammenarbeit mit der Schweiz.

«Eine Reihe von Projekten wurden mit einer besonderen Sensibilität umgesetzt, die die Schweiz gegenüber Bosnien und Herzegowina in Bezug auf die vielen historischen, politischen, ethnischen und sonstigen Gemeinsamkeiten zeigt, die sie durch ihre Vorschläge und konstruktive Wirkung auf viele offene Fragen positiv vermitteln kann.» , sowie die Fähigkeit und Bereitschaft von Bosnien und Herzegowina, sich aktiv zu beteiligen.

Er fügte hinzu, dass sie über die Einwanderung diskutierten und dankte der Schweizer Regierung für ihre Unterstützung bei der Lösung einiger praktischer Fragen, wie beispielsweise der Ausstattung des Lagers Lipa.

„Dies ist nur eines der jüngsten Beispiele dafür, wie die Schweiz sehr aktiv und konkret die Bedürfnisse von Bosnien und Herzegowina beobachtet und ihre Bereitschaft zur bestmöglichen Zusammenarbeit zeigt“, fügte er hinzu.

Keller-Sutter bedankte sich für den herzlichen Empfang durch den Sicherheitsminister unseres Landes.

Wir haben beide die guten und ausgeprägten Beziehungen zwischen Bosnien und Herzegowina und der Schweiz hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit in den Bereichen Einwanderung und Polizei. Bosnien und Herzegowina ist ein wichtiges Transitland und spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Verhinderung der illegalen Einwanderung. Die Schweiz schätzt die Arbeit von Bosnien und Herzegowina in diesem Bereich“, fügte sie hinzu.

Schließlich seien sie sich einig, dass Sicherheit ein gemeinsam zu bearbeitendes Thema und eine einzige Aufgabe im Interesse aller Bewohner sei.

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Quelle: Klickspa

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