Swisscom mit Sitz in der Schweiz wird Chainlink als Knotenbetreiber beitreten

Swisscom mit Sitz in der Schweiz wird Chainlink als Knotenbetreiber beitreten

Swisscom, ein in der Schweiz ansässiges Telekommunikationsunternehmen, plant, sich Chainlink (LINK/USD), dem weltweit führenden Oracle-Netzwerk, als Knotenbetreiber anzuschließen. Das gab das Unternehmen am 5. August bekannt und stellte fest, dass die Partnerschaft Teil eines Beta-Programms ist. Angeblich wird die Digital Assets Division von Swisscom für das Management dieser Initiative verantwortlich sein, die sich auch im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) beteiligen wird.

entsprechend WerbungDer Swisscom-Knoten wird kontinuierlich Krypto-Asset-Daten, insbesondere Preisinformationen, in das Chainlink-Netzwerk einspeisen. Damit wird es integraler Bestandteil des Netzwerks, das dezentralen Anwendungen (dApps) den Zugriff auf dringend benötigte Daten ermöglicht und ihnen so die reibungslose Abwicklung von Finanzverträgen ermöglicht.

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Die Publikation erklärt, warum sich Swisscom für diesen Weg entschieden hat. Das Unternehmen hält es für notwendig, den technologischen Veränderungen im Finanzbereich proaktiv zu begegnen. Aus diesem Grund hat sich Swisscom entschieden, in den DeFi-Raum einzusteigen, um die neuen Möglichkeiten, die der Raum bietet, besser zu verstehen. Damit sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt, um diese Neuerungen zukünftig gezielt für seine Kunden zu nutzen.

Eine glänzende Zukunft für DeFi

Swisscom gab auch bekannt, dass ihr Digital-Assets-Team glaubt, dass sich das Wachstum dezentraler Finanzanwendungen beschleunigt. Um seine optimistischen Behauptungen zu rechtfertigen, führte das Unternehmen das zunehmende Volumen von Transaktionen, Verträgen und Vermögenswerten an, die in Blockchain-Infrastrukturen verlagert werden.

Stolz auf die Rolle, die Swisscom bei der Förderung des DeFi-Ziels spielt, sagte Dominic Vincennes, Direktor von Swisscom Digital Business FinTech Innovation,

Die Bereitstellung zuverlässiger Off-Chain-Daten in dezentralen Netzwerken ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die zukünftige Entwicklung digitaler Assets.

Diese Nachricht kommt nach Chainlink ein Statement Sein Netzwerk hat sich in diesem Jahr exponentiell erweitert. Das Projekt hatte angeblich eine Partnerintegrationsrate von 1,4 im Jahr 2021, wobei mehr als 280 Krypto-Projekte seine Oracle-Lösungen übernahmen. Während die Mehrheit dieser Fusionen Startups sind, waren mehrere bemerkenswerte Projekte mit dem Chainlink Oracle verbunden. Dazu gehören unter anderem die ECO-Kette und der Vorstand von Hedera, Alchemix, Coin Metrics.

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